Herrlich frisch kann hartes Wasser ebenso sein wie weiches Wasser. Auch äußerlich unterscheiden sich beide Arten des Wassers nicht – mit bloßem Auge betrachtet. Und doch ist weiches Wasser in vielerlei Hinsicht das bessere. Durch weiches Wasser entstehen kaum Kalkablagerungen, weshalb sich auch die Energiekosten für warmes Wasser reduzieren. Weiches Wasser ist zudem freundlicher zur Haut. Warum ist das so? Wie macht man mehr aus Wasser, ohne ihm seine Qualität zu nehmen? Wasser-Wisser wissen wie.
Weiches Wasser spielt im kleinen Einfamilienhaus seine Vorteile ebenso aus wie in Hotels und großen Industriebetrieben. Grünbeck bietet deshalb Lösungen für kleine wie große Einsatzbereiche und Enthärtungsanlagen mit einem Nenndurchfluß von bis zu 52 m³/h.