Grünbeck Dosieranlagen: Gegen Kalk. Für reines Wasser.

Manchmal sind Wirkstoffe im Wasser selbst die beste Strategie, um das Wasser aufzubereiten. Deshalb hat Grünbeck Dosieranlagen und Mineralstofflösungen entwickelt, die im Wasser gegen Kalkbildung wirken. Mit den Mineralstofflösungen ist das Trinkwasser ebenso genießbar wie ohne und erfüllt weiter alle Anforderungen der Welternährungs- und Weltgesundheitsorganisation. Mit allem, was gutes Wasser ausmacht. Aber ohne Kalk.

Perfekt dosiert: die richtige Menge zur richtigen Zeit.

Um Wasser effizient durch ins Wasser gegebene Wirkstoffe aufzubereiten, ist eine exakte Dosierung wichtig.  Nur so gelangt genau die Menge an Stoffen ins Wasser, die für die jeweilige Aufgabe der Wasseraufbereitung nötig ist: nicht zu viel und nicht zu wenig. Grünbeck Dosieranlagen dosieren Wirkstoffe sehr genau und vereinen einfache Bedienung mit höchstem technischen Komfort. Sie schützen Ihre Wasserinstallation über viele Jahre.

Die andere Entkalkung: mit Kalk gegen Kalk.

Feuer bekämpft man bisweilen mit Feuer. Und Kalk kann man auch mit Kalk bekämpfen. Dafür hat Grünbeck das innovative Kalkschutzgerät GENO-K4® entwickelt. Durch eine elektrische Spannung bilden sich an seinen Elektroden Kalkkristalle, die sich durch regelmäßige Umpolung der Elektroden ablösen. So gelangen die Kalkkristalle ins Wasser. Dort sorgen sie dafür, dass bereits im Wasser enthaltener Kalk sich an ihnen statt an der Heizwendel oder in den Rohren ablagert. Sie selbst lagern sich ebenfalls nicht im Rohrsystem ab. Das Verfahren nennt sich Unterspannungsabscheidung.

Kalk im Wasser: Ran an die Kristalle. Raus aus den Rohren.

Die Kalkkristalle mit dem angelagerten Kalk aus dem Wasser fließen ab und raus aus dem Wasserversorgungssystem. Dadurch werden Kalkablagerungen in Warmwasserbereitern und Rohrleitungen deutlich verringert. Das hier von Grünbeck entwickelte und im Kalkschutzgerät GENO-K4® genutzte Verfahren ist patentiert und auf Sicherheit getestet.
Das Kalkschutzgerät selbst wurde vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) zertifiziert. Da die eingesetzte Gleichspannung weit unter der Elektrolysespannung liegt, kommt es durch das Verfahren zu keiner elektrochemischen Spaltung des Wassers. Dadurch entstehen auch keine korrosive, explosive oder gesundheitsschädliche Spaltprodukte wie CO2, Knallgas oder Nitrit. Das Verfahren ist sicher und in hohem Maße effektiv. Daher bezeichnen wir von Grünbeck es auch als "sanftes elektrochemisches Verfahren": sanft, aber wirkungsvoll.

Ionenaustausch: Kalk bekämpfen, bevor er entsteht.

Tausche etwas Problematisches gegen etwas Harmloses. Das ist das Grundprinzip bei einem Ionenaustausch, mit dem die Verkalkung von Rohren und Heizwendeln verhindert wird. Das Problematische sind die Mineralien Calcium und Magnesium im Wasser. Bei Wärmezufuhr wird aus beiden in Verbindung mit Hydrogencarbonat nämlich Kalk. Entzieht man dem Wasser Calcium und Magnesium, kann dagegen kein Kalk entstehen.

Tausche Calcium und Magnesium gegen...

Beim Ionenaustausch geschieht genau das oben beschriebene. Dem Wasser wird Calcium und Magnesium entnommen und dafür beispielsweise harmloses Natrium hinzugefügt. So wird aus hartem weiches Wasser und das Risiko einer Verkalkung sinkt deutlich. Das Prinzip des Ionenaustausches stammt aus der Natur, wo man es beispielsweise bei einem Zeolith-Gestein beobachten kann. Ionenaustausch gilt bei der Wasserenthärtung als besonders wirtschaftliches Verfahren, um hartes in weiches Wasser zu verwandeln. Grünbeck nutzt es.

Membrantechnologie: Nicht alles kommt durch.

Das Wasser kommt durch, aber störende Fremdpartikel nicht. Das ist die Wirkungsweise von Membranen in der Wasseraufbereitung. Wie alle Membrane sind sie teildurchlässig und trennen das Filtrat (Permeat) vom Konzentrat (Retentat). Das Filtrat bleibt im Wasserversorgungssystem. Das Fremdstoffe enthaltende Konzentrat wird entfernt. Das Ergebnis: Wasser. So, wie es sein soll.

Nano schlägt Ultra schlägt Mikro.

Ohne Membrane kein Leben. Sie spielen in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle. Und wie die biologischen trennen auch synthetische und in der Wasseraufbereitung genutzte Membranen erwünschte von unerwünschten Stoffen. Erwünschte Stoffe kommen durch die Membran, während unerwünschte zurückgehalten werden. Die Trenngrenze bestimmt, ab welcher Größe Partikel durch die Membran herausgefiltert werden. Bei einer Mikromembran ist die Filterung fein, bei der Ultrafiltration feiner und bei der Nanofiltration noch viel feiner. Schließlich gibt es noch die Umkehrosmose, die selbst einfach geladene Ionen herausfiltert. Grünbeck bietet Ihnen Membran-Technologie mit unterschiedlichsten Trenngrenzen an: für jede Aufgabe die richtige Variante.

Nanofiltration: Feiner filtern geht kaum.

Im Vergleich zur Nanofiltration sind Ultrafilter offene Türen und Mikrofilter offene Schleusen. Nanofilter filtern auch kleinste Teile aus dem Wasser heraus: Dadurch wird der Salzgehalt des Wassers ebenso stark reduziert wie die Menge an Keimen, Pestiziden, Herbiziden und Kohlenwasserstoffen. Wer Wasser mit extrem hoher Reinheit benötigt, für den bietet Grünbeck Technologie mit Nanofiltration. Nur Umkehrosmose filtert noch stärker.

Nanofiltration: ein Instrument gegen Kalk im Wasser.

Nanofiltration ist auch ein Instrument gegen zu viel Kalk im Wasser. Als rein physikalisches Verfahren kann es den Ionenaustausch ersetzen, bei dem Kalkbildung durch den Austausch von Calcium und Magnesium mit Natrium verhindert wird. Nanofilter besitzen die Eigenschaft, einwertige und mehrwertige Ionen voneinander zu trennen. Daher können sie auch den Anteil an Calcium und Magnesium im Wasser deutlich reduzieren. Und wo beides fehlt, fehlt die Grundlage zur Kalkbildung.

Umkehrosmose: für die reinste Art reinen Wassers.

Die Umkehrosmose lässt reinstes Wasser entstehen. Sie filtert auch allerkleinste Teile aus dem Wasser heraus, in dem einzig ein Restsalzgehalt von weniger als fünf Prozent verbleibt. Ansonsten ist da nichts: nur Wasser, klarer und reiner als irgendein anderes. Wer reinstes Wasser benötigt, setzt daher auf Grünbeck Membrantechnologie mit Umkehrosmose. Eine gute Wahl. Die beste.

Für Trinkwasser ist Nanofiltration oft besser.

Umkehrosmose ist ein Verfahren, das in der Regel für die Produktion von Prozesswasser eingesetzt wird. Gemeint ist beispielsweise das für die Medikamenten-Herstellung eingesetzte Reinstwasser oder das Kühlwasser in Kraftwerken. In Privathäusern und zur Herstellung von Trinkwasser setzt man dagegen oft auf Nanofiltration. Warum? Weil bei der Nanofiltration im Gegensatz zur Umkehrosmose wichtige Mineralien im Wasser verbleiben. Und sie tragen dazu bei, dass frisches Wasser oft richtig gut schmeckt.

UVC-Licht: Schädlich für Keime, gut fürs Wasser.

Die Erde schützt den Menschen vor UVC Strahlung. Das ist auch sehr gut so. UVC Strahlung ist die kurzwelligste und zugleich energiereichste Art der UV-Strahlung und schädlich für Organismen. Nutzen lässt sich ihr Energiereichtum im Kampf gegen Keime im Wasser. Grünbeck setzt auf UVC Strahlung mit einer Wellenlänge von 254 Nanometern und beseitigt bei der Wasserdesinfektion damit 99,99 Prozent aller Viren und Bakterien.