Filtration und Membran­technologie

Membrantechnologie

Nicht alles kommt durch

Das Wasser kommt durch, aber störende Fremdpartikel nicht. Das ist die Wirkungsweise von Membranen in der Wasseraufbereitung. Wie alle Membrane sind sie teildurchlässig und trennen das Filtrat (Permeat) vom Konzentrat (Retentat). Das Filtrat bleibt im Wasserversorgungssystem. Das Fremdstoffe enthaltende Konzentrat wird entfernt. Das Ergebnis: Wasser. So, wie es sein soll.

Nano schlägt Ultra schlägt Mikro

Ohne Membrane kein Leben. Sie spielen in vielen biologischen Prozessen eine wichtige Rolle. Und wie die biologischen trennen auch synthetische und in der Wasseraufbereitung genutzte Membranen erwünschte von unerwünschten Stoffen. Erwünschte Stoffe kommen durch die Membran, während unerwünschte zurückgehalten werden. Die Trenngrenze bestimmt, ab welcher Größe Partikel durch die Membran herausgefiltert werden. Bei einer Mikromembran ist die Filterung fein, bei der Ultrafiltration feiner und bei der Nanofiltration noch viel feiner. Schließlich gibt es noch die Umkehrosmose, die selbst einfach geladene Ionen herausfiltert. Grünbeck bietet Ihnen Membran-Technologie mit unterschiedlichsten Trenngrenzen an: für jede Aufgabe die richtige Variante.

Nanofiltration

Umkehrosmose

Für die reinste Art reinen Wassers

Die Umkehrosmose lässt reinstes Wasser entstehen. Sie filtert auch allerkleinste Teile aus dem Wasser heraus, in dem einzig ein Restsalzgehalt von weniger als fünf Prozent verbleibt. Ansonsten ist da nichts: nur Wasser, klarer und reiner als irgendein anderes. Wer reinstes Wasser benötigt, setzt daher auf Grünbeck-Membrantechnologie mit Umkehrosmose. Eine gute Wahl. Die beste.

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